Jetzt kommt der „Ringfinger“.
Er ist der Finger für die Selbsthilfe bei der Einstellung „Trauer“: Spüren wir Trauer, ist es der Ringfinger, den wir halten. Im Alltag gilt der Ring am Finger als Symbol von tiefer Verbundenheit. Der Trauring, was ja auch irgendwie bedeutet dass man sich was „traut“, wenn man heiratet. Also, auch wenn man „Mut“ braucht kann man sich den Ringfinger halten. Doch, vor allem, wenn man traurig ist, sich depressiv fühlt oder eben nicht verbunden, dass ist der Ringfinger der Finger der Wahl. Auf de Körperebene unterstützt der Ringfinger die Lungen- und Dickdarmfunktionsenergie. Das Ringfingerhalten kann uns helfen, loszulassen – seien es die überflüssigen Kleider im Schrank oder eine Freundschaft, die nicht mehr stimmt. Loslassen heißt Abschied nehmen und trauern, und das ist sehr wichtig. Das Ringfingerhalten hilft Menschen, die nichttrauern oder weinen können. Wenn wir diese Gefühle nicht leben, verhärten wir emotional. Nach einer gewissen zeit sollte das Trauern allerdings zu Ende sein, und wir müssen loslassen. Auch die Enttäuschung, Schuldgefühle und negatives Denken können durch dasHalten des Ringfingers harmonisiert erden. Der gesunde Menschenverstand, der uns sagt, dass die Zeiten auch wieder besser werden, wird gestärkt. So, jetzt wünsche ich viel Spaß und Freude beim „Ausprobieren“ und „Strömen“ der Finger. Gerne, können Sie mich zu meinen telefonischen Sprechzeiten kontaktieren oder per E-Mail und einen „Strömtermin“ ausmachen. Das „Strömen“ dauert in der Regel 1 Stunde und kostet 70,00 Euro. Es wird nicht von der Krankenkasse übernommen. Mit sommerlichen Grüßen, Claudia Grill
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