Die Kunst der Selbstheilung

Die Kunst der Selbstheilung

ZEIGEFINGER HALTEN HARMONISIERT DIE ANGST

Der Zeigefinger hilft uns, mit unserem Leben im Fluss zu sein. Indem wir ihn halten, hilft er uns, Ängste, Unsicherheiten, Perfektionismus und Schüchternheit loszulassen. Mary spricht davon, dass die Angst dieUrsache aller anderen der fünf Einstellungen ist – die Urangst des Losgelöstseins von der göttlichen Einheit.
 
Ängste blockieren die körperliche Heilung. Die neuere Immunologieforschung hat herausgefunden, dass bei angstfreien, frohen und glücklichen Menschen das Immunsystem stärker aktiviert ist. Marys Einführungsbuch „Spass mit Fingern und Zehen“ beginnt deshalb mit dem Halten des Zeigefingers.
 
Das Halten des Zeigefingers unterstützt die Nieren- und Blasenfunktionsenergie und stärkt zudem den Lebens- willen. Auch in der Volksweisheit kannte man die Verbindung von Angst und geschwächter Blasenfunktion; so sagen wie noch heute „vor Angst in die Hosen machen“.
 
Wenn Sie beim Zahnarzt Angst vor der Behandlung haben halten Sie doch einfach Ihren Zeigefinger – Sie  werden spüren, wie die Angst und Schmerzen leichter werden.
 
Dies habe ich auch aus dem kleinen Buch von Waltraud Ringger-Krause wozu auch ein Kartenset mit 48 Arbeitskarten zur direkten Anwendung dabei sind. Diese kann ich auch nur wärmstens empfehlen. 
 
Dass nächste Mal geht es mit dem Mittelfinger weiter.
 
Bis dahin
eure Claudia Grill
 

Das Herzstück unseres Retreats ist das Familienstellen, das den Großteil der Zeit einnimmt. Wir stehen Ihnen dabei rund um die Uhr zur Verfügung, um Sie durch diesen Prozess der Selbsterkenntnis zu begleiten. Zusätzlich zu den Gruppensitzungen erhalten Sie von jedem von uns eine individuelle Einzelsitzung, um sich gezielt mit Ihren persönlichen Anliegen auseinanderzusetzen.

Aber unser Angebot endet nicht mit dem Retreat! Nach Ihrer Rückkehr stehen Ihnen weiterhin zahlreiche Möglichkeiten offen, Ihre persönliche Entwicklung voranzutreiben. Sie können individuelle Sitzungen entweder persönlich oder über Zoom buchen, an offenen Abenden teilnehmen oder sich sogar für die Ausbildung zum „Potentialcoach“ bei Marianne anmelden.